Da Chiang Rai wenig vom Tourismus geprägt ist hatten wir hier die Chance zum ersten Mal richtig Land und Leute kennenzulernen. So besichtigten wir hier den heimischen Markt, das Hill Tribe Museum, wo wir vieles über die Bergvölker der Umgebung lernten, verschiedene Gärten und Tempelanlagen und natürlich den bekannten Nachtmarkt.
Weiter ging die Reise mit einem klapprigen Bus nach Chiang Khong, einer kleinen verschlafenen Grenzstadt im Norden von Thailand. Mit dem Rad wollten wir hier eigentlich ein Bergvolk besuchen, fanden dieses allerdings nicht, kamen aber durch eine wunderschöne Berglandschaft vorbei die den Besuch auf jeden Fall lohnenswert machte.
Am nächsten Tag ging es mit dem Longtailboot über den Mekong nach Laos, wo unser erster Stopp in den Norden nach Luang Nam Tha führte. Der Weg dorthin führte uns durch eine atemberaubend schöne Landschaft der Luang Nam Tha Protection Area. In der Stadt selbt machten wir zunächst Bekanntschaft mit der laotischen Kultur und den überaus freundlichen Leuten vor Ort, besuchten den Nachtmarkt und besuchten die Bergvölker und trafen dabei auf Khamteuang, einem Trekkingguide der hervoragend Englisch sprach und uns spontan zu einer kleinen Feier am Lagerfeuer einlud. Dort verweilten wir eine ganze Weile, erzählten und lachten viel …
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